Ein Hund in der Kita: was kann dieser Hund bewirken?
Eine interessante Idee für den Einsatz eines Kitahundes in einem Kindergarten könnte sein, ihn als emotionalen Unterstützer und Lernbegleiter einzusetzen.
Konzept: "Wuff & Lern"
**Zielsetzung:**
Die Einführung eines Kitahundes kann die emotionale Gesundheit der Kinder fördern, soziale Fähigkeiten stärken und die Lernmotivation steigern.
**Emotionale Unterstützung:**
Der Hund kann als „Kuschelpartner“ fungieren, wenn Kinder Traurigkeit oder Angst empfinden. Das Streicheln und Spielen mit dem Hund wirkt beruhigend und kann Stress abbauen.
**Förderung sozialer Kompetenzen:**
Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen, indem sie bei der Pflege des Hundes helfen (Füttern, Wasser geben, Bürsten). Dies stärkt Teamarbeit und Empathie.
**Lernbegleiter:**
Der Hund kann in Leseprojekten eingesetzt werden, bei denen Kinder ihm Geschichten vorlesen. Dies verbessert das Leseverständnis und reduziert die Scheu, vor anderen zu lesen.
**Bewegungsförderung:**
Der Hund lädt die Kinder zu mehr Bewegung ein, sei es beim Spielen im Freien oder durch kleine Spaziergänge, die die körperliche Aktivität steigern.
**Verantwortung und Routine:**
Kinder können in regelmäßigen Abständen mit dem Hund eine „Hunde-Routine“ erlernen, die Struktur ins Tagesprogramm bringt und Verantwortungsbewusstsein fördert.
Mit einem Kitahund können die Kinder auf spielerische Weise wichtige Lebenskompetenzen erlernen und dabei Freude und Entspannung erfahren.