Eine Möglichkeit für den Einsatz eines Pädagogikhundes in einer Schule ist die **Emotionale Unterstützung während einer Stressbewältigungsstunde**.
Einsatzbeschreibung:
**Stressbewältigung durch Hundegestützte Intervention**
Ablauf
Pädagogikbegleithund und sein Mensch werden regelmäßig in die Klasse eingeladen, besonders während stressiger Prüfungszeiten oder bei besonderen schulischen Herausforderungen.
Zielsetzung:
- Den Schüler*innen Werkzeuge zur Stressbewältigung an die Hand zu geben.
- Ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit zu schaffen.
- Die emotionale Regulation zu unterstützen.
Durchführung:
- Zu Beginn der Stunde dürfen die Schüler*innen mit dem Pädagogikhund Kontakt aufnehmen, um eine beruhigende Atmosphäre
zu schaffen. Die Form der Kontaktaufnahme wird hierbei von den Schüler*innen frei gewählt und von der FAchkraft vorher gezielt
geplant.
- Anschließend leitet der Mensch eine Diskussion über Stress und Schwierigkeiten im Schulalltag. Die Kinder dürfen ihre eigenen
Erfahrungen teilen. Der Hund ist zu der Zeit im passiven Einsatz oder in der Hort-Methode ( bewegt sich frei im Raum).
-Der Therapiehund wird als „Stressbewältigungswerkzeug“ vorgestellt, und die Kinder lernen, wie die Zeit mit dem Hund helfen kann,
sich zu entspannen. Hier können gut Parrallelen gezogen werden. " Wie entspannt ein HUnd?, " Wie entspannst Du?"
Im weiteren Verlauf, eventuell auch in einer weiteren Stunde, können Entspannungsübungen, wie Atemtechniken oder einfache Achtsamkeitsübungen besprochen werden. Dies ist unter Einbeziehung des Hundes möglich. Auch ist es möglich individuellere Gespräche in kleinen Gruppen oder in Einzelsettings zu planen, in denen der Hund in passivem Einsatz begleitet und individuelle Stressbewältigungsformen erarbeitet werden können. Auch kann der Hund hier als Brücke genutzt werden, um Hemmungen und Blockaden im Gespräch zu überwinden.
4. Wirkung:
Schüler*innen berichten nach so einem Einsatz häufig von einem verminderten Stresslevel und einer besseren emotionalen Kontrolle.
Durch die Interaktion mit dem Hund lernen die KSchüler*innen , wie sie mit Stress umgehen können, was ihre Resilienz fördert.
Die positive Stimmung während der Stunde trägt zur guten Gemeinschaft bei.
Fazit:
Der Pädagogikhund kann eine wichtige Rolle bei der Förderung emotionaler Intelligenz und der Stressbewältigung spielen. Durch regelmäßige Einsätze in Verbindung mit gezielten Stressbewältigungsstrategien kann das Wohlbefinden der Schüler*innen nachhal
- Die emotionale Regulation zu unterstützen.
3. Durchführung:
- Zu Beginn der Stunde dürfen die Schüler*innen den Therapiehund streicheln und mit ihm spielen, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen.
- Anschließend leitet der Mensch eine Diskussion über Stress und Schwierigkeiten im Schulalltag. Die Kinder dürfen ihre eigenen Erfahrungen teilen.
- Der Therapiehund wird als „Stressbewältigungswerkzeug“ vorgestellt, und die Kinder lernen, wie die Zeit mit dem Hund helfen kann, sich zu entspannen.
Im weiteren Verlauf, eventuell auch in einer weiteren Stunde,
können Entspannungsübungen, wie Atemtechniken oder einfache Achtsamkeitsübungen besprochen werden. Dies ist unter Einbeziehung des Hundes möglich. Auch ist es möglich individuellere Gespräche in kleinen Gruppen oder in Einzelsettings zu planen, in denen der Hund in passivem Einsatz begleitet und individuelle Stressbewältigungsformen erarbeitet werden können. Auch kann der Hund hier als Brücke genutzt werden, um Hemmungen und Blockaden im Gespräch zu überwinden.
4. Wirkung:
Schüler*innen berichten nach dem Einsatz von einem verminderten Stresslevel und einer besseren emotionalen Kontrolle.
Durch die Interaktion mit dem Hund lernen die Kinder, wie sie mit Stress umgehen können, was ihre Resilienz fördert.
Die positive Stimmung während der Stunde trägt zur Klassenkameradschaft bei.
Der Therapiehund kann eine wichtige Rolle bei der Förderung emotionaler Intelligenz und der Stressbewältigung spielen.